Über den Zweitmarkt zum Erfolg: asuco übertrifft andere Immobilienanlagen deutlich

Immobilien gelten Anlegern seit Jahr und Tag als bewährte Sachwertinvestitionen, die neben attraktiven Renditen sogar Inflationsschutz versprechen. Dass bei Immobilieninvestments der mittelbare Weg häufig aussichtsreicher ist als das Direktinvestment, belegt die asuco Fonds GmbH seit nunmehr über zehn Jahren. Mit ihrer Anlagelösung, die über den Sekundärmarkt für geschlossene Immobilienfonds führt, waren die Zweitmarktspezialisten anderen Immobilieninvestments mehr als nur einen Schritt voraus: Während sich beispielsweise Anleger bei offenen Immobilienfonds in den vergangenen drei Jahren mit eher spärlichen Durchschnittsrenditen von rund 2,8 Prozent begnügen mussten, konnten sich die Zeichner der asuco-ZweitmarktZins-Serie im Schnitt über eine Wertsteigerung von 6,7 Prozent freuen.

Sicherheit und Renditechancen bei geringen Verwaltungskosten

Gegenüber dem „Kassenschlager“ offener Immobilienfonds bot die asuco-ZweitmarktZins-Serie also zuletzt eine mehr als doppelt so hohe Rendite – und das bei einem Höchstmaß an Sicherheit. Denn in Sachen Risikostreuung ist die Zweitmarkt-Lösung mit Beteiligungen an rund 300 verschiedenen geschlossenen Immobilienfonds und damit mittelbaren Investitionen in fast 500 Immobilien aller Nutzungsarten breiter aufgestellt als jeder offene Immobilienfonds.

Das Anlagekonzept fußt auf Immobilieninvestments, die über den Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds deutlich unter den aktuellen Marktpreisen erworben werden können. Dabei erfolgt die Teilhabe der Anleger an den Beteiligungen der asuco über die Zeichnung von Namensschuldverschreibungen. Dieser innovative Investitionsweg geht für die Anleger mit niedrigen Verwaltungsgebühren einher, die deutlich unter den laufenden Kosten bei offenen Immobilienfonds liegen. Somit bietet die Zweitmarktlösung der asuco Fonds GmbH eine Vielzahl von Vorzügen in einer Konstellation, mit der kein anderes immobilienbasiertes Anlageprodukt aufwarten kann.

Erfahrung der asuco: Niedrige Einkaufskurse als Renditetreiber und „Risikopuffer“

Das asuco-Team hat sich darauf spezialisiert, Unterbewertungen und günstige Anlagegelegenheiten aufzuspüren und wahrzunehmen. Ein aktuelles Beispiel dafür, wie die Zweitmarktspezialisten ihre Erfahrung dazu nutzen, um über niedrige Einkaufskurse am Sekundärmarkt Gewinne zu erzielen, ist der Erwerb von Anteilen des geschlossenen Immobilienfonds CFB 137 im Jahr 2020. Mit diesem Kauf wurde deutlich unterhalb des damaligen Marktwertes eine Beteiligung am Trading Center der Commerzbank in der City von Frankfurt realisiert. Nur wenige Monate nach dem Einstieg der asuco wurde das Handelszentrum erfolgreich verkauft, wodurch die Zweitmarktspezialisten einen Gewinn von 74 Prozent auf die Anschaffungskosten erwirtschaften konnten.

Die in Zeiten der Corona-Krise häufig unverhältnismäßig stark gefallenen Kurse am Zweitmarkt bedeuten nicht nur besonders günstige Einkaufspreise und daraus resultierend potenziell besonders attraktive Liquidationsgewinne beim Verkauf der Fondsimmobilien. Die asuco sieht sich dank dieses preislichen „Risikopuffers“ auch in einer guten Position für die weitere Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Covid-19-Pandemie. Anleger profitieren somit sowohl von der Sicherheit als auch von den attraktiven Renditeaussichten der mittelbaren Immobilieninvestments. Zeichnungen der Namensschuldverschreibungen der aktuellen ZweitmarktZins-Serie sind bereits ab 5.000 Euro möglich und stellen für das aktuelle Geschäftsjahr attraktive Zinsen in Höhe von 5,25 bis 6,0 Prozent in Aussicht.

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