Mit der asuco Fonds GmbH günstige Einstiegsbedingungen am Zweitmarkt nutzen
Die alte Börsenweisheit „buy on bad news, sell on good news“ – zu Deutsch: bei schlechten Nachrichten kaufen, bei guten verkaufen – mag auf den ersten Blick widersinnig klingen. Doch das Handeln wider die Intuition und damit entgegen der Mehrheit der Marktteilnehmer hat in Finanzkreisen eine durchaus beträchtliche Erfolgsgeschichte vorzuweisen. Da Kurse üblicherweise infolge von Negativschlagzeilen fallen, sich im Anschluss aber zumeist wieder erholen, handelt es sich bei dem „buy on bad news“-Ansatz um eine antizyklische Anlagestrategie, die Niedrigkurse im Zuge von schlechten Nachrichten als Einstiegschance am Aktienmarkt nutzt. Und die bewährte Regel funktioniert nicht nur mit Aktien – die asuco hat sich einen Namen damit gemacht, ihre Erfahrung am Zweitmarkt für geschlossene Fonds einzusetzen, um günstige Einkaufsbedingungen zu identifizieren und Gebrauch von ihnen zu machen. Die Nutznießer dieser Strategie sind die Anleger, die Namensschuldverschreibungen der asuco ZweitmarktZins-Serie zeichnen und damit in vollem Maße von den aktuellen Einkaufsvorteilen profitieren.
asuco Fonds GmbH macht sich Einkaufschancen am Zweitmarkt zu Nutze
Die Fähigkeit, Unterbewertungen aufzuspüren und die damit verbundenen Anlagechancen zu nutzen, spiegelt sich auch in den Geschäftszahlen des Zweitmarkspezialisten für das vergangene Jahr wider: Im von Corona geprägten Geschäftsjahr 2020 investierte die asuco Fonds GmbH mit rund 110 Millionen Euro über insgesamt 2.991 Transaktionen eine Rekordsumme am Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds. Von diesen Anschaffungskosten flossen etwa 68 Millionen in Zielfonds-Beteiligung und ca. 42 Millionen in Kapitalerhöhungen und Gesellschafterdarlehen.
Mit diesen Investitionen hat sich die asuco aktuell besonders attraktive Kursvorteile gesichert. Denn obwohl die Immobilienpreise sich bislang als solide erwiesen haben, hatte der Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds infolge der Verunsicherung zahlreicher Altzeichner teilweise überdurchschnittliche Kursrückgänge zu verzeichnen. Diese niedrigen Handelskurse stellten und stellen für den Zweitmarktspezialisten eine lukrative Chance dar, Immobilien zum Teil deutlich unterhalb des aktuellen Marktwertes zu erwerben – und damit die Grundlage für überdurchschnittliche Renditechancen für die Anleger im ZweitmarktZins zu schaffen. Diese finden sich bereits heute in der Zinsprognose der asuco für das Jahr 2021 wieder: Die voraussichtlichen Zinszahlungen belaufen sich auf 4,75 bis 5,5 Prozent und fallen damit noch einmal deutlich höher als im Vorjahr aus.
Der passende Einstiegszeitpunkt ist jetzt
Anleger, die sich der vielfach vorherrschenden Krisenstimmung entgegensetzen und selbst einen „buy on bad news“-Ansatz verfolgen möchten, haben mit einer Zeichnung der asuco-Namensschuldverschreibungen die Möglichkeit, von den aktuell günstigen Einkaufspreisen und dem damit verbundenen Renditepotenzial zu profitieren.
Die Zeichner der ZweitmarktZins-Serie nutzen dabei nicht nur die derzeit besonders günstigen Einstiegsbedingungen, sondern ziehen dauerhaft Vorteile aus den mit dem Zweitmarkt verbundenen Ertragschancen. Und profitieren darüber hinaus von der besonderen Konstruktion des Finanzproduktes der asuco Fonds GmbH, das mit niedrigen laufenden Verwaltungskosten punktet. Diese machen lediglich einen Bruchteil der mit offenen Immobilienfonds verbundenen Spesen aus, die aufgrund ihrer hohen Nebenkosten nicht selten in der Kritik stehen. Gemeinsam mit der asuco ist der Zeichner der Namensschuldverschreibungen also Nutznießer sowohl des aktuell lohnenden Einstiegszeitpunktes als auch generell günstiger Anlagebedingungen.