ZweitmarktZins-Konzept der asuco punktet mit hohen Zuflüssen aus Liquidationserlösen

Mehrere Ertragsbausteine machen das ZweitmarktZins-Konzept der asuco Fonds GmbH zu der renditeträchtigen Kapitalanlage, die es ist. Zum einen sind die Anleger über die flexible Verzinsung der Namensschuldverschreibungen bis zu 100 Prozent am laufenden Einnahmenüberschuss der Kapitalbeteiligungen des Emittenten beteiligt, die aus Anteilen an Hunderten von geschlossenen Immobilienfonds bestehen. Aus diesen Fondsbeteiligungen werden laufende Ausschüttungen gewonnen, die aus den Mieteinnahmen mehrerer Tausend Mietverträge resultieren.

Im Unterschied zu herkömmlichen Schuldverschreibungen sind die Anleger über die Namensschuldverschreibungen der asuco ZweitmarktZins-Serie auch in die weiteren Ertragskomponenten des breit gestreuten Immobilienvermögens eingebunden. Diese betreffen insbesondere jene Renditebestandteile, die sich aus einem Verkauf von Fondsimmobilien und der damit verbundenen Liquidation von Zielfonds ergeben.

Bei Liquidationen von Zielfonds aus dem Portfolio des Emittenten der Namensschuldverschreibungen werden attraktive „stille Reserven“ gehoben, welche die Gesamtrendite maßgeblich steigern. Wie sehr Zeichner der Namensschuldverschreibungen durch das innovative Anlagekonzept und die langjährigen Zweitmarkt-Erfahrungen der asuco von diesem Ertragsbaustein profitieren, belegt die Performance jedes Geschäftsjahres auf das Neue.

Gewinne von über 40 Prozent der Anschaffungskosten

Seit Erstemission von Namensschuldverschreibungen der ZweitmarktZins-Serie im Jahr 2016 konnte der von der asuco gegründete und verwaltete Emittent über die Fondsliquidation jedes Jahr attraktive Veräußerungsgewinne realisieren. Gemessen an den Anschaffungskosten betrugen die Veräußerungsgewinne über die Jahre 27 Prozent (2016), 52 Prozent (2017), 47 Prozent (2018), 37 Prozent (2019) und 51 Prozent (2020) der Anschaffungskosten. Über den gesamten Zeitraum von 2016 bis 2020 wurden Zielfonds mit Anschaffungskosten von ca. 21 Mio. EURO liquidiert. Die daraus generierten Liquidationserlöse liegen bei 30.616.995 Euro – was einem Gesamtgewinn in Höhe von 45 Prozent der Anschaffungskosten gleichkommt.

Immobilien am Zweitmarkt unter Verkehrswert erhältlich

Die Beständigkeit der Veräußerungsgewinne belegt, dass diese nicht auf Glück oder Zufall beruhen. Die konstant hohen Rückflüsse aus Fondsliquidationen zeugen vielmehr von der Fähigkeit der asuco, unterbewertete Immobilien am Zweitmarkt aufzuspüren und sie unter ihrem nachhaltigen Marktwert zu erwerben – salopp wird dieser Vorteil bei asuco als sogenannter „Schnäppchengewinn“ bezeichnet. Für den späteren Verkauf bedeutet dies aus Sicht des Anlegers doppeltes Gewinnpotenzial: die von der Marktentwicklung unabhängigen Schnäppchengewinne und dazu mögliche Wertsteigerungsgewinne.

asuco: Erfahrung im Aufspüren von Immobilien-Schnäppchen

Unabhängig von den Schnäppchengewinnen und möglichen Wertsteigerungen erhöhen auch die regelmäßigen Tilgungen in den von asuco gehaltenen Zielfonds die stillen Reserven der entsprechenden Fonds, da bei Verkauf ein höherer Anteil vom Verkaufserlös an den Anleger fließt.

Gehoben werden die stillen Reserven durch Objektverkauf bei der Liquidation. Und wie die Zahlen oben zeigen, sind diese nicht nur hochattraktiv, sondern stellen auch einen regelmäßigen Anteil an der Gesamtrendite.

Nutznießer der Analysekompetenz der asuco-Spezialisten, die sie befähigt, durch sorgfältige Recherchen unterbewertete Immobilien auf dem Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds ausfindig zu machen, sind vollständig die Anleger: Durch die innovative Gestaltung der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins profitieren die Anleger grundsätzlich unbeschränkt von dem Gewinnpotenzial aus laufenden Ausschüttungen und Veräußerungsgewinnen.

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