Hurra es gibt wieder Zinsen!? Im Gegenteil: Sparer haben echte Probleme. Warum Inflationsschutz jetzt besonders wichtig ist.

Der Zins ist wieder zurück! Eine gute Nachricht für Anleger. Immerhin sind bei Neuemissionen im Anleihemarkt wieder ca. 3,5 % p. a. und mehr – je nach Bonität des Emittenten – möglich. Vermögensbildung ist für den Sparer wieder möglich, sollte man meinen. Ein Blick auf die von der Bundesbank herausgegebene Statistik zum Realzins, also der effektiven Verzinsung nach Inflation, zeigt, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Festverzinsliche Geldanlagen z. B. in Form von Anleihen und Festgeldern ermöglichen keine Vermögensbildung, sondern gehen durch die Inflation mit einem automatischen Vermögensverlust einher. Allerdings „spürt“ der Anleger dies nicht, da das Vermögen lediglich kontinuierlich an Kaufkraft verliert. Die effektiven Vermögensverluste sind dabei höher als jemals zuvor in der 20-jährigen Historie der Bundesbankstatistik! Auch wenn aufgrund des Wegfalls des sogenannten Basiseffekts die Inflationszahlen im weiteren Jahresverlauf vielleicht etwas niedriger ausfallen werden, ändert sich an dieser generellen Situation vorerst nichts.

Die ideale Geldanlage gibt es nicht! Wie sieht effektiver Inflationsschutz aus?

Welche Möglichkeiten hat der Anleger in dieser historisch einmaligen Situation? In einer idealen Welt würden wir uns eine ausfallsichere Anleihe mit 100 % Inflationsanpassung bauen und damit sicherlich hervorragende Vertriebschancen haben. In der Praxis geht das leider nicht. Aber erinnern wir uns: Sachwerte, also v. a. bestimmte Aktien und Immobilien, können einen Inflationsschutz bieten. Dies gilt auch für asuco-Vermögensanlagen: Zum einen weisen die Mietverträge im Portfolio überwiegend Indexvereinbarungen unterschiedlichster Ausgestaltung auf, die bei anhaltend hohen Inflationsraten zu regelmäßigen Mietanpassungen und in der Folge zu höheren Ausschüttungsrenditen der Zielfonds führen können. Da asuco-Anleger von Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins wiederum über den variablen Zins an  steigenden Einnahmen partizipieren, erzielen sie im Ergebnis einen wirksamen, zumindest teilweisen Inflationsschutz. Darüber hinaus stellen die jährlichen Tilgungsgewinne, die durch die Entschuldung der Zielfonds entstehen und die sogenannten Schnäppchengewinne, die durch den Kauf zu Preisen unter Marktwert möglich sind, ein überdurchschnittliches Renditepotential dar, welches als zusätzlicher Inflationsschutz wirkt. Dass bei Immobilieninvestments über den Zweitmarkt nicht selten Investitionen deutlich unter den Marktpreisen möglich sind, belegt die asuco seit vielen Jahren. Sehr anschaulich zeigen das die realisierten Veräußerungsgewinne. Seit 2016 konnte bspw. der Emittent der Namensschuldverschreibungen durchschnittliche Veräußerungsgewinne von ca. 41 % erzielen. Auch bspw. mit energetischen Sanierungen und der Installation von Photovoltaikanlagen einhergehende Wertsteigerungen bieten Inflationsschutz.

Zusammenfassung

Anleger, die nicht zusehen wollen, wie die Inflation ihr Vermögen verzehrt, finden im Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds eine nahezu perfekte Anlagemöglichkeit. Der Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds bietet die Chance, deutlich unter Marktpreisen zu investieren und gleichzeitig eine breite Streuung über Objekte, Mieter und Nutzungsarten zu realisieren. Gerade in puncto Sicherheit ist der Zweitmarkt vielen anderen Immobilienanlagen überlegen. Dazu kommt ein zumindest teilweiser Inflationsschutz, den festverzinsliche Geldanlagen nicht bieten.

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